Chinesische Staatsangehörige, die an einem Pyramidensystem beteiligt sind, inszenieren einen „Raub“, um Glücksspielverluste zu decken
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Chinesische Staatsangehörige, die an einem Pyramidensystem beteiligt sind, inszenieren einen „Raub“, um Glücksspielverluste zu decken

Aug 02, 2023

Das Kriminalpolizeibüro der Südabteilung von Colombo hat aufgedeckt, dass die Beschwerde eines chinesischen Staatsbürgers, dass eine Gruppe von Menschen in sein Haus an der Borella Lake Drive Road eingebrochen und ihn ausgeraubt habe, falsch war.

Der 38-jährige chinesische Geschäftsmann, der angeblich in der Hafenstadt Colombo geschäftlich tätig ist, hat durch Pyramidenbetrug mehr als 40 Millionen Rupien an Geld und Eigentum geraubt. Zwei chinesische Staatsangehörige, darunter der chinesische Dolmetscher und eine weitere Person, die ihn bei dem Raubüberfall unterstützt hatte, wurden ebenfalls festgenommen.

Untersuchungen haben ergeben, dass dieser chinesische Staatsbürger zusammen mit einer Gruppe anderer chinesischer Staatsbürger in diesem Land ein Schneeballsystem betreibt. Untersuchungen haben auch ergeben, dass dieser Raubüberfall von diesem Chinesen geplant wurde, um den Verlust des Geldes durch Glücksspiele in Casinos zu vertuschen. Der chinesische Geschäftsmann reichte gestern (20) Morgen bei der Polizei von Borella Anzeige ein und sagte, dass eine Gruppe von Räubern in sein Haus eingebrochen sei in der vergangenen Nacht und geplündertes Eigentum im Wert von mehr als 40 Millionen Rupien.

Dieser chinesische Staatsbürger teilte der Polizei mit, dass er am 19. geschäftlich unterwegs gewesen sei und gegen Mitternacht nach Hause zurückgekehrt sei. Der Beschwerde zufolge war er mit seinem Dolmetscher in einem violetten KDH-Van nach Hause gekommen. Der Chinese teilte der Polizei mit, dass der Besitzer des Lieferwagens der Dolmetscher und Fahrer sei.

Der chinesische Geschäftsmann erzählte der Polizei, als er mit dem Dolmetscher das Haus betrat, seien drei maskierte Männer, die sich im Haus befanden, sie angegriffen, ihm ein Schwert an den Hals gelegt und ihm die Hände gefesselt. Der Dolmetscher sagte der Polizei, dass er Angst hatte und mit vorgehaltener Waffe gefesselt wurde.

Dann teilte der chinesische Geschäftsmann der Polizei mit, dass einer der Leute sein Mobiltelefon mitgenommen und es überprüft habe. Der chinesische Staatsbürger sagte der Polizei, dass die Räuber ihn bedroht hätten, weil das Telefon gesperrt sei, und während er es aufschloss, habe er eine SMS an einen seiner Freunde geschickt und ihm mitgeteilt, dass er in Schwierigkeiten sei. Er teilte der Polizei mit, dass kurz nach dem Absenden der Nachricht die Hausglocke geläutet habe und die Räuber, die sich im Haus aufhielten, in Panik gerieten und aus dem Haus flüchteten. Nach Angaben der Polizei öffneten die drei Räuber die Eingangstür des Hauses und rannten davon. Gleichzeitig seien auch Freunde des chinesischen Staatsbürgers in das Haus eingedrungen. Ein hochrangiger Polizeibeamter sagte, der erste Verdacht sei entstanden, da es sich um einen ungewöhnlichen Vorfall handele.

Der chinesische Staatsbürger teilte der Polizei mit, dass zwei Freunde ins Haus gekommen seien und ihm und dem Dolmetscher die Hände losgebunden hätten. Bei der Durchsuchung des Hauses stellte sich heraus, dass die Räuber mit dem Transporter geflohen waren und auch der Koch gefesselt und geknebelt worden war.

Der chinesische Staatsbürger beschwerte sich bei der Polizei, dass die Räuber auch einen Bestand an US-Dollar, Yuan, thailändischer Währung, Hongkong-Dollar, Dirham und sri-lankischen Rupien im Wert von mehr als 23,8 Millionen Rupien mitgenommen hätten. Darüber hinaus wurden unter anderem elf Mobiltelefone, sieben Laptops, fünf Flaschen ausländischer Alkohol, eine Armani-Uhr, ein wertvoller Hüftgurt und der Lieferwagen geraubt. Der Wert dieser Immobilien beträgt über 17,7 Millionen Rupien.

Obwohl es ein Kamerasystem gibt, wurde der DVR, der die Aufnahmen der Überwachungskamera speichert, ebenfalls von Räubern gestohlen, wie der chinesische Staatsbürger beklagte.

Es wurde auch bekannt, dass das Haus, in dem diese chinesischen Staatsangehörigen wohnten, für 70 Millionen Rupien gemietet wurde. Der Schläger wurde von diesem Haus aus durchgeführt. Als die Polizei das Haus durchsuchte, teilte die Polizei mit, dass eine Gruppe chinesischer Staatsangehöriger, die an den Schneeballsystemen beteiligt waren, geflohen sei.

Es wurde auch bekannt, dass sich diese chinesischen Staatsangehörigen seit mehr als einem Jahr in diesem Land aufhalten und dieses internationale Schneeballsystem online durchführen. Die Polizei fand auch mehrere für diesen Zweck verwendete Laptops. Zum Zeitpunkt der Razzia waren etwa 15 chinesische Staatsangehörige, die sich dort aufhielten, geflohen. Es wird vermutet, dass sie rund 40 Laptops mitgenommen haben, die bei diesem Betrug zum Einsatz kamen.

Untersuchungen ergaben auch, dass der Fahrer und Übersetzer Rs. 1,5 Millionen, um den Plan umzusetzen.

Ermittlungen ergaben, dass diese Person in der Hafenstadt Colombo keiner geschäftlichen Tätigkeit nachgeht.

Die Polizei gibt an, dass sie gegen die Verdächtigen ermittelt, die an dem Schneeballsystem mit dem chinesischen Staatsbürger beteiligt sind. Es wurde auch bekannt, dass diese chinesischen Staatsangehörigen am illegalen Zigarettenschmuggel nach Sri Lanka beteiligt waren. Außerdem wurden in ihrem Besitz 30.000 Zigaretten gefunden.

Es wurde bekannt, dass diese Kriminellen auch sieben Häuser aus den Luxusapartmentkomplexen in Colombo gekauft haben.

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Das Kriminalpolizeibüro der Südabteilung von Colombo hat aufgedeckt, dass die Beschwerde eines chinesischen Staatsbürgers, dass eine Gruppe von Menschen in sein Haus an der Borella Lake Drive Road eingebrochen und ihn ausgeraubt habe, falsch war.